Thomas Buthler über den Wechsel von Excel zur digitalen Datenanalyse

Thomas Buthler über den Wechsel von Excel zur digitalen Datenanalyse
Kunde
Xellia Pharmaceuticals
Datum
August 21, 2019
Industrie
Pharma

Erfahren Sie wie im Interview mit Thomas Buthler, Leiter der Abteilung CMS Aseptic Production, wie Xelia Pharmaceuticals mit Hilfe der Factbird Daten die Produktionsleistung um 20% steigern konnte.

Als ich vor 1,5 Jahren zu Xellia kam, war Factbird kein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit. Die Anlagenbetreiber verbrachten viel Zeit damit, Listen zu erstellen und Vorfälle und Unterbrechungen während des Tages aufzuschreiben. Später gab ich alle diese Daten manuell in Excel ein.

Eines Tages sprach ich mit einem Kollegen von mir, der in der Lean-Management-Abteilung arbeitete. Er erzählte mir von Factbird und dass die Lösung bereits in unserem Unternehmen eingesetzt wurde — nur dass wir ihr volles Potenzial nicht wirklich voll ausgeschöpften. Mir wurde klar, dass wir Stopp-Ursachen in Factbird einfach registrieren konnten, und zu diesem Zeitpunkt brauchte ich nicht lange, um das System mit Stopp-Ursachen und Chargen zum Laufen zu bringen.

Ich war genau so begeistert wie die Anlagenbetreiber. Wir konnten viel Zeit einsparen und hatten plötzlich volle Transparenz in unserer Produktion.

Von einem Tag auf den anderen hatten wir genaue Daten. Und jetzt, da sie selbst direkten Zugriff auf alle Daten hatten, war es sehr einfach, einen Business Case für das Management zu erstellen.

Die Implementierung von Factbird hat zu vielen Änderungen und Verbesserungen geführt. Aufgrund der Datentransparenz haben wir sogar einige teure Projekte genehmigt bekommen. Der einfache Zugriff auf Daten ist heute die Grundlage für viele Fragen. Das Management kontaktiert mich manchmal und fragt nach den letzten Aktivitäten in der Produktion, die am selben Tag stattfinden — aber mit Zugriff auf die richtigen Daten ist es einfach, Probleme zu korrigieren und schnell Bericht zu erstatten. Manchmal wurde unser Team als „Angeber“ bezeichnet, da wir die Produktion im vergangenen Jahr um ganze 20% erhöhen konnten.

Heute treffen sich das Team und ich jeden Tag, um die wichtigsten Ausfallursachen zu besprechen und die Daten von Factbird mit Daten aus anderen Quellen zu vergleichen.

Unsere zukünftigen Schritte bestehen darin, die Daten auf einem Flachbildschirm in der Produktion zu visualisieren. Die Anlagenbediener sind zufrieden, da sie so ihre Leistung jederzeit im Auge behalten können. Wir diskutieren auch darüber, ob wir die Mindestdauer für die Stoppursachen-Erfassung herabsetzen sollten, da bisher schon viele Stoppursachen reduziert oder sogar ganz beseitigt wurden.

Ich bin mit Factbird sehr zufrieden, da mein Leben mit validen Daten so viel einfacher geworden ist, sagt Thomas.

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